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  • AutorenbildRenate Baumgart

Im vergangenen Jahr rief mich eine nette Kundin aus dem Münsterland an, weil sie sich große Sorgen um ihre Katze Melli machte. Seit zwei Tagen würde ihre Katze so gut wie nicht mehr fressen, hätte von Sonntag auf Montag erbrochen und weißlich/hellbraun/flüssigen Durchfall. Auch ihr Verhalten habe sich auffällig verändert – unruhig und miauend. Obwohl sie Melli gestern dem Tierarzt vorgestellt hat, dieser zwar nicht auf ihre Vermutung – Melli könnte doch etwas Unverdauliches gefressen haben reagiert – stattdessen der Katze gleich mehrere Spritzen u.a. gegen Übelkeit verabreicht hat, … keine Besserung bei der Katze – im Gegenteil zusätzlich verkrieche sie sich. Heute Abend stehe der zweite Besuch beim Tierarzt an, da keine Verbesserung zu erkennen ist und die Besorgnis steigt. Die Katze mache einen sehr schlechten und matten Eindruck.

Am Nachmittag nahm ich also telepathischen Kontakt zu Melli auf und richtete auftragsgemäß aus, dass es ihrem Frauchen sehr leidtäte, ihr die Behandlung beim Tierarzt zuzumuten – aber sie wüsste sich nicht anders zu helfen. Sofort lag die Antwort von Melli bereit: oh ja, es gehe ihr gar nicht gut, sie fühle sich richtig schlecht, richtig übel. Sie schickte mir ein Gefühl, als hätte sie einen Sack im Bauch. Es kam auch noch der Satz „Die Medizin sei Sch…..“. Sie zeigte mir das Bild eines Haarballs im Magen, der sich nicht aufgelöst hätte. Und das Gefühl, dass der Haarball textilen Ursprungs sei von einem Kissen oder etwas Ähnlichem aus dem Keller. Melli hatte das Gefühl, dass ihre Speiseröhre, ihr Mageneingang wie entzündet sei, leicht brennend. Daher käme die Übelkeit. Im weiteren Verlauf des Verdauungstraktes, also hinter dem Magenende war ein Gefühl von Lähmung / kein Gefühl mehr. So sendete ich Heilimpulse zur Katze und nahm eine Energieveränderung wahr, die zu Melli floss und ihr helfen sollte, mit dem Fremdkörper fertig zu werden.


Die Kundin und ich überlegten darauf telefonisch, was zu tun sei. So fuhr sie zum vereinbarten zweiten Termin beim Tierarzt. Dort gab es wieder keinen Befund, nur weitere Spritzen gegen Übelkeit und eine Tube mit Antihaarballpaste zum Mitnehmen.

Die verzweifelte Kundin hielt auf dem Heimweg auch noch bei einer Tierheilpraktikerin an, die die Katze begutachtete und schlussfolgerte, dass es ihr zwar schlecht gehe, sie aber nicht todkrank aussehe.

Endlich wieder zuhause schien es Melli langsam besser zu gehen, sie nahm sogar einige Leckerlies. Am nächsten Morgen sogar wieder Nassfutter und verwandelte sich im Laufe des Tages wieder zur normalen Melli, die am Familienleben teilnimmt.


Juchuh – am Freitagmorgen endlich Erfolg im Katzenklo: die erste Verdauung nach dem Drama! Die wissbegierige Kundin untersuchte tatsächlich den Kot der Katze und fand einen ca. Kidneybohnen großes verfilztes Wollknäuel ohne festen Inhalt (völlig anders als „normales“ Gewölle, das auch größer wäre).



Die Kundin ist überzeugt davon, dass die Behandlung durch den Tierarzt weder Befund noch Besserung für ihre Katze brachte, sondern mein „telepathisches Eingreifen“ zum Erfolg geführt hat.


Ist dein Tier krank und du machst dir Sorgen, obwohl du bereits alles in deiner Macht Stehende getan hast?

Vereinbare einen Termin - tatsächlich kann ich zusätzlich zu einer Tierkommunikation Heilimpulse an dein Tier senden.

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